Besuch der Forchheimer
Yunus-Emre-Moschee
Unsere Lehrkräfte aller Konfessionen und des Ethikunterrichts besuchten
am 6. Juni 2024
mit den 4. Klassen
die Yunus Emre Moschee in Forchheim.
Es war ein bisschen wie ein Eintauchen in
„1000 und eine Nacht“.
Bereits an der Eingangstür begrüßte uns der Vorsitzende der türkisch islamischen Gemeinde, der uns unter anderem auch einiges über den Bau der Moschee erzählte.
Auch wenn die Moschee von außen eher unscheinbar wirkt, so verbirgt sich in ihrem Inneren ein richtiges „Schatzkästchen“.
Bevor wir aber den Gebetsraum betreten durften, galt für alle: Schuhe ausziehen.
(Liebe Eltern: Keine Socke hatte Löcher und auch der Fußgeruch hielt sich in Grenzen!)
Unter der Führung unseres Islam-Lehrers Nabil Raki erfuhren wir etliches ...
... über die Moschee selbst,
... über die Gebete der Muslime,
... über die Einrichtung (hier die Empore für die Frauen)
und über die arabischen Schriftzeichen.
In den nächsten Stunden werden wir dann auch eine katholische und eine evangelische Kirche besuchen, uns dort umsehen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede untersuchen.
Solche direkten Erfahrungen sind eben doch weitaus einprägsamer als jeder theoretische Unterrichtsstoff. Von Unterrichtsgängen kann man also gar nicht genug bekommen.
L.A.
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