Robbi, Tobbi und das Fliwatüüt

Robbi, Tobbi und das Fliewatüt

Puppentheater am 23.10.2023
Wer kennt sie nicht (klick), die Geschichte von Robbi, Tobbi und dem Fliewatüt?
Robbi (klick), der kleine Roboter (klick), geht mit Tobbi, einem elfjährigen Jungen aus
Tütermoor auf Abenteuerreise, um drei Rätsel zu lösen.

Dazu hat Robbi das Fliewatüt erfunden, ein Gefährt, das sowohl fliegen (klick),
schwimmen (klick) als auch fahren kann (klick).

Und dann kann das Abenteuer (klick) auch schon beginnen.
Aufgabe 1:
Wie viele Treppenstufen (klick) hat der gelb geringelte Leuchtturm?

Hoppla, das ist der falsche Leuchtturm. Der ist rot – weiß
und nicht gelb – schwarz geringelt.

Ahhh, hier sind wir richtig!
(Es sind 177 Stufen.)
Aufgabe 2:
Wer lebt am Nordpol (klick) und beginnt mit Z?

Es ist Zacharias Obenauf.
(Das ist übrigens nicht unser Hausmeister Rainer Obenauf!)
Auf dem Weg zur Ausgabe 3 treffen Robbi und Tobbi das Seeungeheuer (klick) am Loch
Ness (klick). Nessi ist jedoch alles andere (klick) als ein Ungeheuer (klick).

Vom Loch Ness geht es weiter zur Aufgabe 3.
Aufgabe 3:
Was verbirgt sich (klick) hinter dem Geheimnis (klick) von Plumpudding Castle, der
dreieckigen Burg?

(Es gibt dort den „Zaubergrafen“, Sir Joshua von Plumpudding Castle (klick), der
vergeblich versucht mit seiner Maschine Gold (klick) herzustellen.)

An jeder Station ihrer Reise (klick) lösen sie das Rätsel und kommen nach über zwei
Wochen wieder wohlbehalten (klick) zu Hause bei Tobbi an.
Diese Geschichte von Boy Lornsen wurde mit vielen liebevollen Details in Form eines
Marionettentheaters im Rahmen der Puppenspieltage vom Forchheimer „Jungen
Theater“ aufgeführt. Die Kinder waren von der Vorstellung eindeutig begeistert.

Bleibt zu hoffen, dass Robbis ständige „Klick“-Laute nicht auf unsere Kinder der
Annaschule übergesprungen sind, sonst können wir uns im Unterricht vor lauter „Klicks“
nicht mehr retten.
Andererseits: Vielleicht macht es bei dem / der ein oder anderen „Klick“, wenn es um
das Verstehen von Unterrichtsstoff geht. Das wäre doch (klick) nicht schlecht.
Ein herzliches „KLICK“ an unseren Förderverein, der allen Kindern (klick) wieder einmal
einen vergnüglichen Vormittag verklickert gesponsert (klick) hat.
L.A.